Augen-Therapie nach Zier

Frau Dr. Angelika Zier war eine äußerst erfolgreiche Therapeutin für Augenleiden.

Ihr ständiges Streben nach Verbesserung der Behandlung wurde Grundlage für den langjährigen Erfolg bei den Patienten. Es erschienen Publikationen in der Schweizer und Deutschen Presse über ihre erfolgreichen Behandlungen von Patienten mit Makuladegeneration, Katarakt, Retinitis Pigmentosa, Glaukom, Augenthrombosen/ -embolien.

Sie gründete die Praxis 1996 in Berlin, anfangs befand sie sich im Berliner Europacenter, dann im Therapiehaus am S-Bahnhof Berlin-Grünau, später wurde in Stockach am Bodensee eine weitere Praxis eröffnet.

Die Spezialisierung auf den Therapieschwerpunkt Augen ging einher mit der Suche in verschiedenen Naturheilkunden nach erfolgreichen Ansätzen in der Behandlung von Augenerkrankungen. Ihre besondere Freude zur Arbeit und ihre Überzeugungskraft, den eingeschlagenen Behandlungsweg bis zum Erfolg zu gehen, begeisterte viele Patienten.

Das Einbeziehen der Patienten in die Therapie, das Erklären und Verständlichmachen der Behandlungsschritte half den Patienten, die notwendigen Veränderungen in ihrem Verhalten mitzumachen. Nur wenn der Patient versteht, warum bestimmte Anwendungen und Therapieschritte wichtig für den langfristigen Therapieerfolg sind, führt er diese auch durch.

Als ihr Sohn Holger ab 2004 in der Praxis mitarbeitete, wurde eine neue und größere Praxis gesucht.

2007 konnte in Konstanz ein neues Therapiehaus eröffnet werden.

Seit 2008 führten die Heilpraktiker Frau Dr. Angelika Zier und Holger Zier die Praxis gemeinsam.

Nach einer Vortragsreise 2010 nach Sao Paulo/Brasilien wurde im Mai 2011 das 15 jährige Praxisjubiläum mit Freunden, Kollegen, Patienten und der Presse gefeiert.

Im Juli 2011 verstarb Frau Dr. Angelika Zier viel zu früh.

Die Therapiehäuser in Konstanz und Berlin führt nun ihr Sohn Hp. Holger Zier weiter.

Praxis in Konstanz

Robert-Koch-Str. 15
78464 Konstanz

Terminabsprache

+49 (0) 75 31 - 3 63 05 74

Praxis in Berlin

Grabenstr. 2
12526 Berlin

Ich weise darauf hin, dass es sich bei den vorgestellten Behandlungsmethoden um Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin handelt, die nicht zu den allgemein anerkannten Methoden der Schulmedizin gehören.